Vor allem in Verbindung mit Röstaromen eine traumhafte Kartoffel
Die weisse Lötschentaler, auch bekannt unter dem Synonym Maritta, ist ursprünglich eine deutsche Züchtung, die 1947 in die Schweiz kam und von 1955 bis 1988 angebaut wurde. Besonders beliebt war sie im Lötschental, einem Tal im Kanton Wallis, wo sie vermutlich zur regionalen Landsorte mutierte. Sie eignet sich sehr gut für den Anbau in höheren Lagen.
Die kurz-ovalen, mittelgroßen Knollen mit vertieften Augen haben eine helle Schale und ein weißgelbes Fleisch.
In der Küche ist sie äußerst vielseitig einsetzbar. Einige Bergkartoffelköche verwenden sie auch für Kartoffelteige und Kartoffelstock, wobei dies aufgrund ihres Charakters ein gewisses Mass an Erfahrung erfordert. Wenn sie nicht ganz weich gekocht wird, kann sie zickig werden. Daher bevorzuge ich sie für die unten genannten Empfehlungen.
Rezeptautor: Freddy Christandl
Nicht nur der Geschmack, auch die Konsistenz verzaubert
Rezeptautor: Freddy Christandl
Immer eine Überraschung für ihre Gäste
Rezeptautor: Freddy Christandl
Der Klassiker aus dem Bünderland
Rezeptautor: Freddy Christandl
Farina Bona – eine Tradition aus dem Onsernoneta, Tessin
Rezeptautor: Freddy Christandl
Oh du mein süsses Österreich!
Rezeptautor: Freddy Christandl
Ofenrösti – alleine ihr Duft macht süchtig
Rezeptautor: Freddy Christandl
Aussen crispy, innen speckig weich
Rezeptautor: Freddy Christandl
Falafel - vor über 1000 Jahren wurden sie ursprünglich schon aus Ackerbohnen gemacht!
Rezeptautor: Freddy Christandl
Auch die Qualiät vom Heu macht einen grossen Unterschied
Rezeptautor: Freddy Christandl
Gekocht, gebraten und glasiert
Rezeptautor: Freddy Christandl
Unbedingt ausprobieren
Rezeptautor: Freddy Christandl
Es müssen nicht immer Stäbchen sein