Aktuell

Unsere Kartoffelpost: Der Jahrgang 2023!

Einmal mehr sind wir sehr dankbar, die Qualität ist auch dieses Jahr wieder ein Gedicht! Einzig die Grösse fehlt bei mancher Spezies und die hellschaligen Sorten haben sich sehr rar gemacht. Die rot- und blaufleischigen Kartoffeln hingegen, haben sich dieses Jahr pudelwohl gefühlt, und mit der blauen Anneliese gibt es einen spannenden Neuzugang.

Diese Schwankungen liegen einfach in der Sache der Natur, das war auch der Hauptgrund, warum die alten Inkas so viele verschiedene Sorten kultiviert haben. Manche können mit den aktuellen Bedingungen besser umgehen, andere einfach etwas weniger. Der Hintergrund bei den Inkas war schlussendlich aber ganz ein anderer, es ging damals um die Ernährungssicherheit in den andischen Hochtälern.

Hier könnt Ihr eure Kartoffellieblinge vom Albulatal wieder direkt zu euch nach Hause kommen lassen.

  


   

Briefmarke mit Bergkartoffeln

Ein sehr unerwartetes Geschenk ist unsere Briefmarke, welche seit 9.Mai 2023 bei der Schweizer Post erhältlich ist. 

Als ich 2014 bunte Knollen von allen Sorten für die Bilder unserer Website gesammelt habe, bin ich auf wundervolle Kartoffel-Figuren gestossen und Sylvan Müller (der Vater unserer wunderschönen Bilder) wusste sie natürlich auch ins richtige Licht zu setzen. Dass daraus mal eine Briefmarke entstehen könnte, hätte ich nie und nimmer gedacht. 

Übrigens: Die heutigen Foodwaste-Kartoffeln waren bei den alten Inkas die Glücksbringer, welche ganz besonders geehrt wurden. Uns haben sie - mit Sylvans Briefmarke - Glück gebracht.

 


   

Saatgut 

Als Speisekartoffelproduzent dürfen wir leider kein Saatgut weiter geben!

Doch es gibt gute Nachrichten: www.prospecierara.ch bietet über verschiedene Quellen Saatgut von alten Kartoffelsorten an. 

 


Weitere Beiträge findet ihr auf: 

www.kartoffelakademie.ch und Facebook!