Von A bis Z wirklich einzigartig!
Die Blauschalige Bristen wurde vor vielen Jahren beim Bergbauern Furger in Bristen UR, am Eingang des Maderanertals auf 1100 Metern, wiederentdeckt. Als einziger Produzent pflanzten die Furgers diese Sorte auf ihrem Hof an, bevor sie glücklicherweise von ProSpecieRara weitervermehrt wurde.
Sie ist mein ganz besonderer Liebling. Mit ihrer blauvioletten Schale, dem fast weißen Fleisch und ihrer besonderen Form, die an ein Tannenzäpfchen erinnert, ist sie eine wahre Augenweide. 2023 hat die Schweizer Post sie sogar auf einen eigenen Briefmarke zum Thema Food Waste für uns verewigt.
Nach dem Kochen lässt sie sich sowohl kalt als auch warm einfach schälen. Meiner Meinung nach ist dies die beste und effektivste Methode, es sei denn, man verwendet sie gleich mit der Schale, wie zum Beispiel bei Bratkartoffeln.
Die Konsistenz ist wachsig bis speckig. Diese Eigenschaften verstärken sich besonders, wenn man die Kartoffeln nach dem Kochen noch ein Viertelstündchen im Kochwasser ziehen lässt. Die Blauschalige Bristen ist wirklich etwas Einmaliges und mit keiner anderen Sorte vergleichbar.
Verwendung:
Rezeptautor: Freddy Christandl
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